1989
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Ein Zug der FETM, der "Ferrovia Eletrica Trento Male" auf der Fahrt von Mezzocorona nach Trento.
(23.05.1989)
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Der 1959 eingeweihte Santa-Giustina-Viadukt über den Fluss Noce, mit einer Spannweite von 78 m und einer Höhe von 140 m ist die wohl spektakulärste Brücke auf der Strecke der Trento-Male (jetzige Trenta-Marileva Bahn). Zur Zeit ihrer Inbetriebnahme ist sie die höchste Bahnbrücke der Welt.
(23.05.1989)
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Im Tal bei Mezzocorona angekommen überquert die meterspurige FETM (Ferrovia Eletrica Trento Male) die Etsch.
(23.05.1989)
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Die FETM (Ferrovia Eletrica Trento Male) verbindet die Orte Trento an der Brennerbahn mit Malè. Bis Mezzocorona sieht die Strecke aus wie eine Vorortbahn, steigt aber dann durch Obstbaumplantagen bis zur Endstation.
(23.05.1989)
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Paralleleinfahrt der FETM (Ferrovia Elettrica Trento-Male) mit der Trenitalia in Mezzocorona.
(23.05.1989)
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Ein Veteran der italienischen Staatsbahn quert bei Trient die Etsch.
(23.05.1989)
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Oberhalb von Laas an der Vintschgau-Strecke befindet sich ein Mamor-Steinbruch. Dies ist eine der elektrischen Zugloks der kleinen schmalspurigen Arbeitsbahn.
(25.05.1989)
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Die Standseilbahn des Mamorbruchs bei Laas im Vintschgau bringt einen der Arbeitswagen mit Fässern und einem schweren Mamorblock ins Tal.
(25.05.1989)
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Ein Pendelzug der Vinschgaubahn fährt in gleich in die Station von Laas ein.
(25.05.1989)
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Ein Güterzug, gezogen von einer Lok der Serie 636 der FS bei Trient in Südtirol. Von 1940-1942 wurden über 100 dieser schweren Universal-Lokomotiven gebaut. Da man dringend weitere Triebfahrzeuge benötigte, bestellte die FS ab 1952 weitere Maschinen dieser Baureihe. Über 450 Maschinen waren es letztlich, die als unscheinbare Arbeitstiere, auf den Gleisen der FS unterwegs waren.
(23.05.1989)
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Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme endete die Strecke der Ferrovia Elettrica Trento Malè (FETM) in Male. Heute führt sie darüber hiaus bis nach Mezzana.
Unmittelbar nach Verlassen des Bahnhofes in Malè beschreibt die Strecke auf einem Viadukt eine fast 180Grad-Kurve.
(23.05.1989)
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Die Ortschaft Cles liegt oberhalb des Lago di Santa Giustina. Hier zeigt sich das Castle Cles und drüben auf der anderen Seite die Ortschaft Revo.
(23.05.1989)
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Zwei Triebwagen unterschiedlicher Bauart der Ferrovia Elettrica Trento Malè (FETM) mit verschiedenen Höhen der Puffer.
(23.05.1989)
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Zwei Triebwagen unterschiedlicher Bauart der Ferrovia Elettrica Trento Malè (FETM) mit verschiedenen Höhen der Puffer.
(23.05.1989)
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Die Bahnstrecke Trient–Marilleva, italienisch Ferrovia Trento–Marilleva hieß zur Zeit dieser Aufnahme Ferrovia Elettrica Trento-Malè (FETM). Sie ist eine Meterspurbahn und hatte damals eine Streckenlänge von knappen 60 Kilometer. Heute führen die Gleise etwa 6 Km weiter bis Marilleva. Die beiden Triebwagen überqueren gerade die Etsch bei Grumo-San Michele all’Adige.
(23.05.1989)
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In Lichtenstern (Stela) begegnet dem historische Triebwagen der Rittner Bahn einem einzelnen Wanderer.
(24.05.1989)
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Die Rittnerbahn ist immer wieder einen Besuch wert. Der neue Fuhrpark mit seinem dunklen Rot macht sich im Wald ja besonders gut. Davon gibt es auch schon ein paar wenige Aufnahmen in der Galerie. Die alten "Holzkisten" waren aber auch schon vor mehr als einem Vierteljahrhundert Grund, der Bahn in Südtirol einen Besuch abzustatten. Der wohl bekannteste aller Triebwagen ist der der "Alioth" genannt wird. Hergestellt wurde er 1910 in der Schweiz und entspricht der Bauart (A 1)' (1 A)'.
Die Aufnahme hier entstand zwischen der kleinen Station Lichtenstern und Klobenstein.
(24.05.1989)
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Ein Altbautriebwagen der Rittnerbahn zwischen Oberbozen und Klobenstein am 24. Mai 1989.
(24.05.1989)
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Ja, das war es wohl damals bei der Rittner Bahn. Wir fuhren natürlich die komplette Strecke ab und in Maria Himmelfahrt standen wir neben einem Schuppen. Etwas vor stand ein Oberleitungs-Servicewagen. Nachdem der Schuppen für uns geöffnet war sahen war darinnen ein wohl zur Aufbereitung vorgesehener Lok 2. Fotogener sieht diese natürlich im Freien aus. Also wurde sie durch viele Hände vorgeschoben und passabel aufgestellt. Leider konnten wir nicht auch noch die Sonne um 180 Grad weiter schieben. Das wäre aber dann auch zu viel des Guten gewesen.
(24.05.1989)
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Auch diese Aufnahme entstand bei der Bahn auf dem Ritten. Zu sehen ist ein original Esslinger Triebwagen. Die Gesellschaft der Rittenbahn hat ihn samt Beiwagen aus dem Schwabenland übernommen.
(24.05.1989)
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Der Triebwagen Nr. 2 der Rittner Bahn pendelt zwischen den beiden Endpunkten Maria Himmelfahrt und Oberbozen. Der Triebwagen stammt aus dem Jahre 1907/08, ist aber 1944 abgebrannt. 1947 wurde er neu aufgebaut und ist heute noch betriebsfähig.
(24.05.1989)
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1997
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Der im Grenzbahnhof Domodossola einfahrende ETR 470 Cisalpino Pendolino wird gleich seine Stromabnehmer zur Spannungsabnahme wechseln. Während der Zug in Italien mit 3kV DC versorgt wird, kommen in der Schweiz 15kV AC zur Anwendung.
(05.09.1997)
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2012
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Der TW21 hat den Ort Klobenstein verlassen. Nach nur wenigen Kilometern Fahrstrecke wird er Oberbozen erreichen. Die Rittnerbahn hat eine Spurweite von 1000mm und erschließt das nördlich von Bozen gelegene Hochplateau des Ritten. Am rechten Bildrand zeigen sich gerade noch die Santner- und Euringerspitze des Schlern.
(25.06.2012)
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Bei Wolfsgruben auf dem Ritten zeigt sich Triebwagen 24 den Fotografen.
(25.06.2012)
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Das Streckennetz der Rittnerbahn beträgt lediglich knapp 12 Kilometer. Verbunden sind die beiden Gemeinden Klobenstein und Oberbozen.
(25.06.2012)
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Bei Oberbozen kommt dem Lichtbildner der Tw24 der Rittnerbahn entgegen.
(25.06.2012)
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